Donnerstag, 25. September 2014

Apple nun in der Rolle eines Handy-Gottes?



Was läge näher als die Annahme, dass der Tod des Apple-Firmen Inhabers und Gründers, mit der Nachlässigkeit seiner Nachfolger zu tun haben könnte?


Gibt es doch genügend Beispiele welche dies belegen, und sogar beweisen könnten.



Das iPhone, wie auch die iPads von Apple waren seinerzeit als Klassegeräte bekannt.
Doch leider gehörte meines schon nicht mehr dazu.
Schade, denn nun habe ich eines, und kann es nicht einmal gegen ein  funktionierendes umtauschen.
Doch was heißt bzw. "hieß" funktionierend?

Bevor ich das empfohlene Update machte, konnte ich damit  auch nur noch telefonieren.

Denn das Lesen wurde zur Qual. Weil die Buchstabengröße, damals noch einstellbar, nun ebenfalls ausfiel. Wie so manche andere Annehmlichkeit. Weil sogar das fabelhafte geschickte Drehen des Handys sofort die Bildfläche verbreiterte.

So dass ein Satz auch als einer gelesen werden konnte.

Was nun ausgeschlossen ist!

Denn wenn sich was drehen soll, dann keinesfalls die iPhone Lesefläche!



Und seit dem neuestem Update, das wie ich lese eigentlich nur die iPhones 6 betreffen sollte,auch meines mit der 5 erfasst hatte.

Denn ich soll einen Code eingeben, den ich nicht einmal habe. Geschweige denn jemals hatte.



Doch was kümmert das meinen Apple?

Denn sein Vater ist nun bei unserem Vater. Und  SPON muss sich als eine Abart der Vertreter Gottes sehen, der dessen Andenken WACH, und in ALLEN EHREN hochhält!

Und DAS, obwohl es sich um einen APPLE handelt!
Das meistgehasste Obst der Religion?

Sonntag, 21. September 2014

Zur Aktion der kig.de



Es ist ohne Frage, dass ein christliches Deutschland auch eine solche Politik braucht!

Weshalb ich obigen Fragebogen sämtlich mit  "ja" beantwortet habe.

    Dieser Ansicht bin nicht nur ich alleine. Es sind viele die so denken.

Und erstaunlich, dass sogar echte Christen dieser Auffassung sind. Doch sollte das tatsächlich jemanden verwundern?


    Denn die Meisten der Glaubenden kommen langsam zwar, doch stetig und unausweichlich auf den Trichter, dass sie ebenfalls Menschen sein MÜSSEN.
    Menschen, welche sich ihrer Gesinnung wegen Christen nennen. 
Anstatt sich nur so zu bezeichnen lassen. Womöglich noch, ohne überhaupt auch nur das Geringste von einem Menschen zu halten.

Stattdessen wie es von Schafen erwartet wird, alles über sich ergehen zu lassen. Nur das Blöcken bitte, das unterlassen!

   Ist, oder war nur das unter der geforderten Demut eines Nach - Mittelalterlichen Christen zu verstehen?

Wo war diese Demut bei Jesus zu bemerken? Er bemerkte andere Sachverhalte, die sich mit ihr zwar ertragen lassen. Den Menschen jedoch nicht Froh werden lassen.

    Weshalb ja SEINE Botschaft an die Menschen die "Frohbotschaft" war. Die leider viele Federn lassen musste. Dadurch ihre Sanftheit einbüßte, so dass sich uns nun das "Jammertal" erschließt, das mittlerweile Seine Botschaft ablöste.


Wer spricht mit den Widersachern, um sie von einer besseren Lösung zu überzeugen wie er?

Denn er sprach mit den damaligen "Assis" der biblischen Zeit. Den Samaritern und den Zölnern, wie auch den Prostituierten.
   Die Zöllner, wie auch die Prostitution haben den Wandel der Frohbotschaft überstanden, und blieben integriert in der christlichen Gemeinschaft.

Doch die Samariter?

Wo sind sie geblieben? Denn wie oft werden heute gerade diese noch für Verrückte, oder einfach nur für zu wenig Berechnende gehalten? Welche deshalb in dieser Welt fehl am Platze sind.

Denn dieser Platz gebührt nun denen, welche Sündigen dürfen ohne Reue, weil die Demut anderer sie davor bewahrt. Da es genügend "Schuldige" gibt, diese Schuld für sie zu tragen. Manch einer sogar für einen kleinen Nebenvorteil, der leider böses Blut des Neides aufkommen läßt.
Doch Sünder braucht die Welt, wie Gottes Vertreter glauben machen.


Und das alles unter dem Glauben an Liebe, Güte und Gerechtigkeit?


Die Liebe wird seit Langem mindestens als Menschen-Unwürdiges Handeln von den kirchlichen Dogmen betrachtet. Denn einmal macht er sich strafbar Gott gegenüber, WEIL er Menschlich handelt.
Das Zweitemal macht er sich ihrer Schuldig wenn er sie zur Fortpflanzung nutzt, welche von ihm sogar als heiliges Sacrament der Ehe betrachtet sein soll, und musste. Weil er sich wiederum Schuldig machte wenn er/sie ihr NICHT nachgekommen ist.
Doch warum?


Weil er zu etwas gezwungen wird, dass ihm der Glauben vorschreibt, sein Gefühl ebenfalls, das er jedoch als Verboten und Sündhaft betrachten MUSS, im Namen der Liebe Gottes?
Selbst die einfache Menschenliebe ließ ihn also zum Lästerer Gottes werden. Lieben sie nun also die Menschen nicht, machen sie sich der Unmenschlichkeit schuldig.
Doch da dies bis auf Jesus, einem jedem Gott noch schnurzegal war, haben selbst die Kirchenväter keinerlei Bedenken sich ihnen anzuschließen.


So, dass es mehr als fraglich erscheint, ob denn Gott Seinen Menschensohn der Philisterlichen Geschäftstüchtigkeit  geopfert hatte, oder ob tatsächlich...? 

Denn es liegt nicht immer an der Pornografie und der Schule, wenn von Erotik oder Gewaltverherrlichung die Rede ist.
    Sondern viel wahrscheinlicher und begründeter an einem Mangel.

Einem Mangel an der ECHTEN Liebe und dem Mangel an notwendiger Gerechtigkeit.

Denn wer ist heutzutage noch bereit auf beides bis nach seinem Tod zu warten? Da auch die Güte schon längst vom Tisch ist, um den Samaritern Gesellschaft zu leisten.


Doch da Menschlichkeit nur den Menschen eigen ist, da sie ja ansonsten Göttlichkeit genannt werden müsste, ist hiermit doch der letzte Zweifel der Kirchen zu beseitigen, dass sie sich auch in dieser Angelegenheit von WAS bloß, in die Irre führen ließ, und auch dieses MENSCH-SEIN falsch ausgelegt hatte die Jahrhunderte über.

So, dass nun wohl Klar ist, dass die Güte, die Liebe, und die Wahrheitsliebe in jedes Menschenherz auch im Original gehören. 

Mit Auslegungen niemandem gedient ist. Vor allem dann nicht, wenn sie Menschen sogar noch gesundheitlich schädigt!


Denn ob sie es glauben wollen oder auch nicht, die Welt wird  auch nur verrückt genannt, weil sie es für jemanden anderen bereit zu tragen ist.

Doch wie lange wird sie es noch aushalten? Bei all den Belastungen die Ihr, wie auch den Menschen zugemutet werden?







Samstag, 20. September 2014

Warum das "Warum?" Dumm sein soll

    Wenn Sie oder dich z. B. jemand fragt, WARUM sind die Umstände der Zustände so wie sie sind?
Werdet ihr diese Frage als Dumm abtun?
Möglicherweise es eher nur Dumm finden, so schnell keine Antwort darauf parat zu haben?

Oder würdest Du, Sie, wie auch sie, viel eher nur nach Ausflüchten, Ausreden und anderem Unsinn suchen, nur um dieser Frage aus dem Wege zu gehen?

So wie es Kinder tun, wenn sie gefragt werden warum sie heute so spät aus der Schule kamen?
Oder warum sie ihre Schulaufgaben noch nicht erledigt hatten, wo sie doch wussten dass sie fällig sind?

Dann, lieber Leser, wird dir nun hoffentlich ein Licht aufgehen WARUM wir immer noch solche Zustände unter diesen Umständen haben?


Samstag, 13. September 2014

Was ist das Wunder, das Verschwinden, oder das Wiederauftauchen der Blogs?

Wie ich heute sehe, sind die 3 Blogs wieder an Ort und Stelle, die nach dem allerersten erhaltenen Kommentar vorige Woche verschwunden waren.
Wie schön!
   Und sonderbarerweise sogar  unter dem Schutz der Kirche, wie ich annehmen muss, wenn ich die Reklame sehe die auf dem Tagebuchblog der Idi Ot gemacht wird.
Was ja fabelhaft ist.
Denn dann sieht sogar diese Instanz, die vergangenen Irrtümer als gegeben, und Revidierungsbedürftig an.
Meinen Herzlichsten Glückwunsch zu diesem Ereigniss!
Im Namen aller Glaubenden. Wie der noch glaubenden, der evtl. wieder glauben könnenden. Und möglicherweise sogar im Namen der Glauben haben Wollenden. Welche bisher leider leer ausgingen.

Denn diesen Realitätsbewußteren unter den Menschen ist und war es einfach unbegreiflich, WARUM einem Menschen, dem in nur 3 Jahren so viele Wunder-volle Dinge gelungen waren, sogar auf Geheiß Gottes, seines Vaters wie es heißt, das Leben genommen werden musste.

Dass er ein Sohn Gottes ist, wäre ja schon alleine durch seinen Glauben, und die erreichten Wunder zur Genüge bewießen. Oder sollte dass alles nicht ausreichend gewesen sein?
War nur noch das Leben aus Liebe zu den Menschen zu beenden, als erforderlich gesehen?
Was jedoch hätte dieser Sohn Gottes wohl noch alles geschaffen, wenn er ungekreuzigt geblieben wäre, auf Betreiben der Pharisäer welchen er ein Dorn im Auge war?

Sollten am Ende noch die Pharisäer dieser Gott gewesen sein, welcher Seinen Sohn geopfert hatte?
Um diesen Menschen die Sünden abzunehmen?
Denn sonderbarerweise ist auch hier wiederum das Pharisäertum imVorteil seitdem.
Denn statt nun Sündenfreiheit zu genießen, haben viele der glaubenden ja bloß dafür immer nur gedankt. Denn in den Genuss dieser Freiheit ist wohl bisher kaum einer von ihnen gekommen. Selbst keines ihrer Kinder und Kindeskinder. 
Im Gegenteil! Ihnen wurde noch das eigene Entstehen als Sünde angerechnet. Obwohl die Liebe wie auch die Güte so hochgehalten wurden?
Doch war es wohl gerade deshalb.
Denn die Liebe der Menschen galt als Sündhaft. Nur die eines Gottes war die reine Liebe, und konnte als wahre Liebe gelten.
Sie gilt wohl noch Mancherorts dafür, wie ich so höre und lese.
Denn sie sei, man höre und staune, in diesem Fall nur ein Dienstvergehen. Höchstens!
Weil immer noch nicht ganz klar definiert ist, WAS den ein wahrer Mensch, und was ein Gott ist?

Doch haben wir nun die besten Aussichten, dass dieses Dillema nun endlich endgültig gelöst, UND geklärt sein wird.
Da nun schon der 3. Papst in der Geschichte der Katholischen Kirche auf die göttlichkeit seiner Person in aller Bescheidenheit, und im Angesicht der Größe Gottes verzichtete.
    Von dem ersten der Drei ist dies noch nicht so weit verbreitet, denn anscheinend befand sich zu dessen Zeit der liebe Herrgott gerade außer der Erdatmosphäre. Und als er zurückkehrte, war es schon leider viel zu spät!
Denn in nur 30 Tagen kann sich vieles ereignen. Selbst auf der Erde. Vor allem dann, wenn Gott sich gerade auf einer Besuchsreise befindet.

Wenn schon eine gewöhnliche, kleine Katze in Ihrer Abwesenheit die Mäuse zum Tanzen bringt, was also...

Montag, 8. September 2014

Sonderbar, dass wichtige Infos viel zu spät die Betroffenen erreichen...!

Es ist schon mehr als Sonderbar!
Hatt da etwa der vielzitierte liebe Gott etwas damit zu schaffen?

Könnten Sie, oder auch Du, euch so etwas vorstellen?

Also ich nicht.
   Zumindest der Schilderung nach die so über ihn kursiert, nie und nimmer!
Ich staunte schon als ich eines Tages hören musste, dass in der Bibel Worte stehen sollten welche nicht richtig übersetzt waren. In dem "Wort Gottes" selbst,wie es auch genannt wird. Unfassbar.

Doch nun kommen mir langsam tatsächlich Bedenken.

Bedenken, ob denn dieser Gott überhaupt noch der ist, von welchem immer gesprochen wird?
Dem Hörensagen nach ist es ein Menschenliebender, und Gütiger Gott der lieber selbst den Gaunern Aufschub gewährt anstatt sie zu verurteilen.
Doch läßt dieser Gott dann tatsächlich 100 andere, anständige Menschen lieber links liegen, nur um diesen Gauner im Auge zu behalten?
Warum?
Nur damit Ihm dessen Reue nicht entgeht?


Oder hat das etwa ganz andere Gründe?
Denn sollte dieser Gott tatsächlich die Welt regieren, so muss es schon bei seiner Einsetzung zu einem unverzeihlichen Irrtum gekommen sein.
Wobei der echte möglicherweise mit der gleichen Methode ins Abseits manövriert wurde wie die falsch übersetzten oder interpretierten Worte in der Bibel.
Denn dass Gott selbst nicht wissen sollte wie Sein Wort in einer anderen Sprache heißt, wäre ja schon unglaubwürdig.
    Doch irgendwie scheint es als ob es damals, ob schon zu Jesus Kreuzigung, oder erst sehr viel später, zu einer unverzeihlichen Verwechslung gekommen sein muss.

    Es heißt doch, der Gott des Neuen Testaments habe den der Bibel ersetzt, weil sich dieser als Rachsüchtig erwiesen habe. Das andere was ihm vorgeworfen wurde, habe ich leider vergessen.
Doch spielt es wohl kaum eine Rolle.

Denn selbst wenn wir uns dessen Rachsucht näher ansehen, werden wir bemerken dass schon damals ebenfalls entweder eine Falschübersetzung, oder nur eine Falschinterpretation diesen Wechsel der Götter vornahm.
     Denn die Rachsucht betraf das, was wir selbst in heutigen Zeiten eigentlich noch unter einer gewissen Gerechtigkeit verstehen.
Siehe die Wiedergutmachung aller begangener Sünden in diesem Zeitraum. Natürlich nur die, welche auch noch wieder gutgemacht werden können. Denn schon damals starben entweder die Menschen welchen dies Unrecht angetan wurde, und selbst die welche es begangen hatten.
Selbst heute sollen sich die Sünder immer noch bessern wird verlangt. Was also für die damaligen Verhältnisse die Rachsucht ebenfalls ausschließen könnte.
Zumal es Damals ja noch tatsächliche Sünder gab!
Während es seit der Kreuzigung Jesus, und der Einführung des Neuen Testaments, als der Bibel des Christentums, welche sich auf den Menschen-Sohn Gottes beruft, der SEINES- Lebens-Opfers wegen die Sünden der Menschen auf sich nahm, und von ihr die Menschen die ER liebte befreit haben soll. Zumindest heißt es noch so. Obwohl es nun Sitte ist, schon den Neugeborenen Ihre Schuld mit auf ihren Lebensweg mitzugeben, weil Ihre Eltern sündigten, indem sie sich liebten.

Doch ist dieser Begriff der Liebe anscheinend nur durch die Dogmen zu einem Sündenfall geworden. Wobei es die Unfehlbarkeit so genau nicht zu nehmen braucht, da sie sich Ihres Statuss bewußt ist, denn fehlbar sind nur die Menschen zu welchen sie lieber Abstand hält, weil sie Ihr zu sündig vorkommen?
Höchstwahrscheinlich ist daran das Kreuz der Unfehlbarkeit schuld. 
Denn das hat anscheinend die Menschenliebe schon längst ersetzt. Denn wer wahrhaft die Menschen liebt, selbst wenn er nur der Vertreter Gottes sein sollte, hätte wie es von Jesus heißt, der Sohn Gottes, keine Dogmen benötigt.
Und, was schwerwiegender ist, ER hätte, wenn schon ein Gott SEIN Leben dafür opferte, niemals von sich aus Schuld und Schuldgefühle an diese ihm anvertrauten Menschen verteilt.
Denn das erst zeugt von Sündhaftigkeit, welche im Namen Gottes und den Neu- Testamentarischen Auslegungen nach, anderen angelastet werden können. Da diese sie mit Demut und im Bewußtsein Ihrer Schuld zu tragen haben?
Wenn das nicht eher auf eine andere Spezies hinweisen würde...?
Denn so viele Fehlinformationen, so viele Machtspiele, und so viel Lieblosigkeit die im Namen der LIEBE diese Welt beherrschen wollen, das ist tatsächlich mehr als unmenschlich.
Doch ist es deshalb schon Göttlich zu nennen?
Ich will wünschen, dass diese INFO jedenfalls noch RECHTZEITIG alle Betroffenen erreicht!



Donnerstag, 5. Juni 2014

Zur anhaltenden Entwicklung von L. Herreros "Cypressen und Gänse"

Als ich vor Tagen dieses Bild zum erstenmal gesehen hatte, fielen auch mir zuerst die großmächtigen Bäume der Zypressenallee auf. In deren Mitte, ein ebensolcher hinterer Teil einer weiblichen Person, welcher sich im Vordergrund des Bildes befindet.
Erst zuletzt auch die Gänse, welche nebst den Zypressen die Titelträger dieser Komposition sind.

    Und ich bewunderte die einfache, naive Art, mit welcher dieser Maler sowohl den lang anhaltenden Prozess der Entwicklung bis zu dessen Sichtbarkeit festgehalten hatte. Als auch den geistlichen Inhalt in aller Unschuld, und Korrektheit wiedergab.

Ein Meister seines Faches, welcher den Pinsel das sagen läßt was oft nur oberflächlich betrachtet, einem Witz gleicht. Sogar auch noch einem Frauenfeindlichem.

Denn Männer sind und waren schon seit jeher als Denker bekannt.

Ob sie wohl deshalb die Frau nur auf das Ihnen Wichtige reduzierten, vor Langem?



Nein. Denn sie hat zwei stämmige Füße, mit welchen sie fest und breit im Leben stehend, sich und ihre Kinder ernähren kann. Die ihr der Herr und Ehegemahl anvertrauen.
Denn unter dem Hut und den
sicherlich vorhandenen Haaren, wird sich kein

einziger Gedanke finden der ihrer Bestimmung widerspräche.  Geschweige denn einer vom rechtem Wege abweichender.
Außer etwa, sie wünschte sich im Tagestrott eine kleine - Abwechslung. Vielleicht sogar nur eine Weichung?
Vor was? Von was?
Vielleicht der nie zustande gekommenen Gedanken?
Vielleicht auch nur der nie zum Ausdruck gekommenen Gefühle, welche Gedanken zur Folge haben könnten?

Sonntag, 18. Mai 2014

Erstaunliche Massnahmen zur Rechtsprechung...Teil 2.

...damit auch ich Mal zu meinen mir zustehenden Menschen Rechten käme.
    Dadurch jedoch fühlte ich mich so weit entrückt, als ob mir dieser Rat vor mindestens  250 Jahren gegeben wurde.
Doch sie können mir glauben, wir lebten im Jahre 2013! Zwar nur noch kurze Zeit, doch immerhin.

Oder, sollte etwa der springende Punkt ein anderer sein?
Ich befinde mich mit meinen Rechtsansprüchen im Ausland, welches nicht jedes Recht einem X-Beliebigen Menschen zur Verfügung stellt?
Hier habe ich nur meinen Pflichten pünktlich, korrekt, und in voller Höhe nachzukommen. Weiter nichts?

In dieser Hinsicht teile ich mit vielen anderen Glaubenden mein Schicksal.
Denn wir glauben, dass wir als Bürger dieses Staates auch mal  unsere Staatsbürgerrechte in Anspruch nehmen könnten.

Jedoch ist inzwischen selbst der Staat schon auf den Trichter gekommen, dass auch er die Ansprüche auf  Gerechtigkeit auslagern könnte.

Denn anscheinend hatte er gelernt, dass sich Unrecht-gut sehr viel schneller und reichlicher Vermehrt, als das selbst Erworbene.

Wobei dann unsere diesbezüglichen Rechte, oder gar Ansprüche, uns leider Gottes, erst in dessen Reich erwarten.

Wohin jedoch alle absolut nur im Zustand eines Toten kommen wollen? Oder gar IMMER noch müssen?

Vor allen Dingen, wenn ER Allgegenwärtig ist, und somit auch schon HIER anwesend wäre.

Falls die Dinge nicht noch gaaanz anders liegen.
Nämlich:
Die sozial schwachen Mieter erhalten vom Staat alle Rechte, selbst im Falle einer eigenen Schuld. Dafür jedoch müssen sie sich gefallen lassen wie geistig Unzurechnungsfähige gesehen, und behandelt werden.
Was ja durch die Ersparnisse bei den verursachten Schäden zu verkraften ist. Im Gegenzug dafür, sind diese Mieter natürlich die besten Wählergruppen, da auf sie der größte Verlass ist.
Weil selbst die gewährten Vorteile NICHT steuerlich in Abzug gebracht werden können, denn der Staat bezahlt ihnen ja nichts. Im Gegenteil! 

Er läßt andere dafür zahlen!
Welche in Gedenken der Nachteile die sie von dieser Seite erwarten, schon in Prävention alles ablehnen was zum einvernehmlichen Verständnis beitragen könnte.

Ist der Staat nun in die einträgliche Rolle der Kirchen getreten? Oder haben wir nun wieder zwei der Herren bekommen?
Einen irdischen, jedoch nun staatlichen Herrscher. Und die Bisherigen, welche sich selbst mit der Gottes-Gnade ausgestattet sehen. Welche schon die, durch Gott eingesetzte Herrschaft, beherrschten?

Wäre es da doch eher zu empfehlen: "Jeder beherrsche sich selbst so gut es ihm möglich sei."
Denn diese Beherrschung nur von der Gegenseite zu verlangen, ist auf Dauer ziemlich frustrierend. Weshalb es auch keinen wundern braucht, wenn der Standart der Ansprüche immer höher und höher steigt. Doch ändert es auch nur das Geringste an der Lebens-Qualität?

Womit ich Zufriedenheit, Fröhlichkeit, Freude an dem Miteinander, und dem Leben eines jeden Menschen meine.

  Doch fürchte ich, dazu müsste es eine Menge Menschen mehr geben. Denn anscheinend weiss nur diese Sorte, von sich ausgehend, was einem Anderen zumutbar, oder vielmehr schon eher als Unzumutbares erscheinen muss.